: Versiko zahlt Dividende
Der Finanzdienstleister vereinfacht zudem seinen Namen
Die Versiko AG, Düsseldorf, zahlt seinen Aktionären in diesem Jahr eine Dividende von rund 60 Pfennig pro Vorzugsaktie. Einen entsprechenden Vorschlag des Vorstandes hat die Hauptversammlung im Juni beschlossen.
Die Bilanz für das vergangene Jahr wird mit einem Ergebnis von fast 30 Millionen Mark beziffert. Der Bilanzgewinn nach Kosten und Steuern liege bei 2,76 Millionen Mark. Davon werden 1,5 Millionen Mark als Gewinnrücklagen auf das Jahr 2001 vorgetragen, der Rest an die Aktionäre ausgeschüttet. Ein weiterer Beschluss der Hauptversammlung betrifft den Namen des Unternehmens. Die Kurzform „Versiko AG“ hatte sich zwar schon in allen Köpfen und den meisten Publikationen etabliert, offiziell aber hieß die Gesellschaft „Versiko Finanzdienstleistungen AG“. Der Kurzname Versiko AG wird künftig auch die Firmenbezeichnung sein. ALO
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen