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Tomcats

USA 2000, Regie: Gregory Poirier; mit Jerry O Connell, Shannon Elizabeth, Jake Busey u.a.; 95 Min.

Dümmer geht‘s immer und geschmackloser auch. Nach „American Pie“ und „Road Trip“ versucht jetzt das Revolution Studio, die neue Company des Ex-Disney-Chefs Joe Roth, die Geschmacksgrenze zu durchbrechen. Dass der Film voll in die Hose geht ist natürlich Absicht, doch diesmal ging er auch an den US- Kinokassen baden. Gibt es also doch eine Grenze? Die titelgebenden Tomcats sind eine Horde party- und sexgeiler, spätpubertierender Saufkumpane, die es sich zum Motto gemacht haben, auf ihrer Jagd nach Spaß nichts und niemanden auszulassen - außer eines: heiraten! Um es sich besonders schwer zu machen, in den verpönten Hafen der Ehe einzulaufen, haben sie eine Wette abgeschlossen: Der letzte Junggeselle von ihnen wird einen dicken Jackpot einstreichen. Sieben jahre später sind nur noch zwei Singles übrig geblieben. Michael ist einer davon, und ihn plagen 51.000 Dollar Spielschulden. Der Wetteinsatz könnte seine Probleme lösen - wenn es ihm irgendwie gelingen würde seinen Kumpel Kyle unter die Haube zu bringen. Da erinnert er sich an die Traumfrau Natalie, ein absolut unvergessliche Begegnung ...

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