piwik no script img

drahtseilakt mauerbau

Es waren dramatische Szenen, die sich rund um den Tag des Mauerbaus, den 13. August 1961, in Berlin abspielten. Zahlreiche Bilder wurden damals von Menschen gemacht, die nur mit wenigen Koffern bepackt vor Stacheldrahtrollen und den ersten Mauersegmenten in den Westteil der Stadt flüchteten. Erste Großfotos zu einer Ausstellung zum Bau der Berliner Mauer sind gestern vor dem Berliner Abgeordnetenhaus aufgehängt worden. Anlässlich des 40. Jahrestages des Mauerbaus sollen bis Freitag 55 Fotos an einem 45 Meter langen und 5 Meter hohen Stahlgerüst angebracht sein. Die Bilder stammen aus dem Bestand des Landesarchivs sowie der Fotografen Klaus Lehnartz und Hans-Joachim Helwig-Wilson. Vor allem die Fotografien von Helwig-Wilson zeigen die Situation vor und nach dem 13. August 1961. Die Ausstellung wird am Freitag eröffnet. In der Wandelhalle des Parlaments wird außerdem eine Fotoausstellung des Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR vorbereitet. DDP FOTO: HANS-PETER STIEBING

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen