piwik no script img

Der taz-Salon war ausverkauft

taz-News-Themen heute: Maxim Biller, digitaz, verboten-Gegendarstellung, taz köln

BERLIN taz ■ Der letzte taz-Sommer-Salon mit dem Schriftsteller Wladimir Kaminer war total ausverkauft. Das tut uns Leid für die, die vor der Tür standen und nicht in den „Freischwimmer“ in Berlin-Kreuzberg reinkamen. Was tun, damit das nicht mehr passiert? Rechtzeitig Karten für den nächsten taz-Sommer-Salon besorgen, eine Lesung mit dem Schriftsteller Maxim Biller. Termin: Sonntag, 26. August, 18 Uhr. Vorverkauf: (08 00) 2 48 98 42.

In unserer digitaz können sich Leserinnen ab sofort in einen E-Mail-Verteiler eintragen. Sie werden dann mit Informationen zu taz-Neuheiten (Veranstaltungen, Journale, Leserreisen usw.) versorgt. www.taz.de, Stichwort: taz-Infoverteiler.

GEGENDARSTELLUNG: Folgendes behauptete die netzeitung über verboten, die beliebteste Seite-1-Rubrik der taz.

1. „Und die ‚taz‘ -Rubrik ‚verboten‘ hat mit der ‚Bild‘-Rubrik ‚Post von Wagner‘ geschlafen.“ (Freitag, 3. August).

2. „Und die ‚taz‘-Rubrik ‚verboten‘, die gestern noch mit ‚Post von Wagner‘ geschlafen hat, ‚informiert‘ heute: ‚«ran» ist tot. Decoder sind böse. Heute nicht fernsehen.‘“ (Samstag, 4. August).

Hierzu stellt verboten fest: Die sympathische und ansonsten immer prächtig informierte Rubrik „altpapier“ irrt. verboten hat nicht mit „Post von Wagner“ geschlafen. Die schwule Ehe wurde zwar geschlossen, aber nicht vollzogen. Insofern ist sie natürlich ungültig.

Berlin, den 11. August 2001

P. S. Können wir uns mal treffen, liebes „altpapier“?

Die Telefonnummer der taz köln auf der letzten taz-muss-sein-Seite stimmte nicht. Die richtige lautet: Fon: (02 21) 27 12 910, Fax: (02 21) 27 12 911. E-Mail: redaktion@taz-koeln.de.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen