: schüler fordern stopp der us-bombardierungen in afghanistan
Brasilianische Samba-Trommeln bearbeiteten gestern diese KriegsgegnerInnen des Erich-Fried Gymnasiums für den Frieden. Laut der Landesschüler-Vertretung protestierten 5.000 SchülerInnen gegen die US-Angriffe auf Afghanistan. Die – reichlich vorhandenen – Polizeimitarbeiter zählten nur 3.300 Teilnehmer. Die Demonstranten kamen von 20 Schulen und kassierten unentschuldigte Fehlstunden. Treffpunkt war vormittags der Alexanderplatz, dann zogen die Demonstranten an der Amerikanischen Botschaft vorbei zum Auswärtigen Amt. FOTO: ROLF ZÖLLNER
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