gurke des tages:
Die Angst vor Anschlägen mit Biowaffen lässt die Bewohner des Ortes Fayetteville in North Carolina zögern, ihre Adresse zu nennen – Milzbrandstraße. Es würden in letzter Zeit allerlei Scherze mit dem Namen getrieben, berichtet die Bewohnerin eines der sieben Häuser in der Milzbrandstraße einer Nachrichtenagentur. Jetzt wollen die Nachbarn die Gemeindeverwaltung veranlassen, die Milzbrandstraße umzubenennen. Bleibt nur die Frage, warum die Straße überhaupt so heißt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen