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gert hauckes allerbeste freunde

Auf diesem Wege einen schönen Gruß an alle Hundeliebhaber und -liebhaberinnen, wohnen sie nun auf dem Land, in der Kleinstadt oder in Berlin-Kreuzberg. Das Buch „Mein allerbester Freund“ mit schönen Zeichnungen von Barbara Treskatis und kleinen Texten von Gert Haucke werden sie sicher mögen (Aufbau-Verlag, 36 Seiten, 32,90 DM). Und da hier noch ein wenig Platz ist, erzählen wir noch eine kleine, selbst erlebte Geschichte. Es war am Berliner Grunewaldsee, einem, wie man wissen muss, Auslaufgebiet für Hunde. Neu in Berlin, waren wir mit zwei Kindern da und aßen Pommes. Das war nicht sehr glücklich. Ein Hund näherte sich, roch an den Pommes, ich stellte mich zwischen Kinder und Hund – mehr war nicht, ich schwör’s. Da eilte Robert Gernhardt (ja, wirklich) auf mich zu, rief aus: „Treten Sie meinen Hund nicht!“, und war schon wieder weg. Wenn ich ihn nur ansatzweise getreten hätte, hätte ich ihm jetzt dies Büchlein geschenkt. Aber da war nichts, wirklich nicht. Leider fiel mir erst am Tag darauf folgender Vers ein: „Den Hund eines solchen Poeten / den werd ich doch nicht treten.“ Na ja. Auf jeden Fall ist das ein schönes Buch. DRK

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