: zitate
„Arschlöcher“
„Die Sachsen haben mir erzählt, früher hätte das Tal der Ahnungslosen in Dresden gelegen, [. . .] diesmal liege es in Bonn.“
Zur Wahrnehmung der Ost-Probleme im Westen, Mai 1992
„Mich packt die blanke Verzweiflung.“
Zum Einzug der DVU in den Potsdamer Landtag, Oktober 1999
„Ohne die linke Herzkammer kann die SPD nicht existieren.“
Zu ihrem Rückzug aus der brandenburgischen Regierung, Oktober 1999
„Ich bin nicht die Fürsorge-Tante, die die Wunden verbindet.“
Zu ihrer politischen Rolle, Oktober 1999
„Und jetzt zu den Arschlöchern.“ Über die Koalitionsgespräche mit der CDU, September 1999
„Da könnte ich den Knüppel nehmen. Mach’ ich aber nicht. Er ist General – wer weiß, was der noch hat.“
Zum CDU-Spitzenkandidaten Jörg Schönbohm, Juni 1998
„Ick könnte ja noch englische Königin werden, wenn ick den Prinz Charles heirate.“
Über ihre politische Zukunft, Oktober 1999
„Wir müssen eine Regelung finden, mit der man in Würde sterben kann, die aber Missbrauch ausschließt.“
Zur Sterbehilfe, Februar 2001
DPA
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
