: Gut zu wissen
Liebe Mütter, in der vergangenen Woche haben wir die Rufnummer des Hamburger Müttertelefons veröffentlicht. Leider hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Hier also die korrekte Rufnummer Tel.: 0800-33 3 2 111. Hier können Mütter gebührenfrei anrufen und mit qualifiziertem Personal über ihre alltäglichen Sorgen und Nöte sprechen.
Das Zentrum für Schulbiologie und Umwelterziehung Hamburg (ZSU) informiert vom 11. bis zum 15. Februar in Ein Heim für Max und Moritz, wie ein Meerschweinchenkäfig artgerecht eingerichtet wird, 14 bis 15.30 Uhr und 16 bis 17.30. Die Kosten hierfür betragen 8 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder. Anmeldung und nähere Infos Tel.: 82 31 42-0 und im Internet http://lbs.hh.schule.de/umwelterz/umw-5.html
NABU hat seinen neuen Veranstaltungskalender für das erste Halbjahr 2002 herausgegeben. Das Programm enthält fast 300 Veranstaltungen rund um das Erlebnis Natur in Hamburg und Umgebung. Der NABU-Kalender richtet sich an alle, die Spaß daran haben, Zeit in der Natur zu verbringen und die heimische Flora und Fauna zu erleben. Das Programm kann kostenlos beim NABU Hamburg, Habichtstraße 125, 22307 abgeholt oder gegen Einsendung von 1,53 Euro in Briefmarken angefordert werden. Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag 9.30 bis 13 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Freitag 9.30 bis 13 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr, montags geschlossen. Tel.: 69 70 89-12 Internet: www.nabu-hamburg.de
Die Arbeitslosen Telefonhilfe e.V. (ATH) berät in allen Fragen die im Zusammen hang mit Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe stehen. Unter 0800-111 0 444 für Hamburg und (040) 22 75 74 73 für andere Bundesländer beraten und informieren 27 MitarbeiterInnen kostenlos über Job-Aqtiv-Gesetz, Fragen zur Rentenversicherung, Krankenversicherung, Reha-Maßnahmen, Mietproblemen, Wohnungssuche, Verschuldung, etc. Die telefonischen Beratungszeiten sind Montag bis Freitag von 9 bis 21 Uhr. Die ATH bietet ihre Dienste auch in Türkisch, Spanisch und Englisch an.
Zimmerpflanzen können weitaus mehr als nur dekorativ in der Ecke rumstehen. Dass sie Sauerstoff produzieren weiß ja mittlerweile jedes Kind. Dass sie aber auch die Luftfeuchtigkeit erhöhen und zudem Schadstoffe filtern, ist weniger bekannt. Beispielsweise vernichtet die Efeupflanze innerhalb eines Tages 90 Prozent des Benzols in einem Büroraum. Dieses Gift wird durch Tabakrauch, Kunstfasern, Tinten und Plastik frei. Aloe, Banane, Philodendron und Grünlilie erweisen sich als wirkungsvolles Mittel gegen Formaldehyd. Weiterhin haben Chrysanthemen, Gerbera sowie Papyrus positiven Einfluss auf das Raumklima. Weitere Informationen zur Klimaverbesserung durch Zimmerpflanzen erteilt der BUND Landesverband Schleswig-Holstein, Lerchenstraße 22, 24103 Kiel Tel.: (0431) 6 60 60 -0.
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