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Improvisieren gegen den „Fortschritt“

„Seinlassen. Wo Fortschritt aufhört kann Wachstum beginnen“, ist der Titel eines „Kulturwochenendes“, das das Haus im Park vom 22. - 24. Februar in der Galerie Katrin Rabus realisiert. Auf der Suche nach einer intensivierten körperlich-sinnlichen Wahrnehmung im praktischen und theoretischen Arbeiten soll nach alternativen Denk- und Handlungsansätzen innerhalb unserer heutigen Gesellschaft gesucht werden.

Mit Musik, Tanz und Theater, in Diskussionen und Vorträgen von KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen sollen neue, individuelle Strukturen als Reflex auf das widernatürlichen Funktionieren innerhalb der leistungs- und konkurrenzorientierten Arbeitswelt erprobt werden, das den Menschen in 200 Jahren Industrie-Tradition verformt hat.

Zum theoretischen Hintergrund gib es am Freitagabend um 19 Uhr eine Einführung vom Projektleiter Stephan Uhlig und einen Vortrag „Inkorporierung – Körpergedächtnis und Konvention“ der Soziologin Katharina Liebsch. taz

Infos und Anm. unter Tel.: 408 17 57

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