berichtigung:
Manchmal ist das Fehlerberichtigen ein Fest, die Krönung einer Produktion sozusagen. Wenn sie so offensichtlich und so hübsch zu berichtigen sind wie sonst nix auf der Welt (siehe z. B. taz v. 19. 2.), dann ist das Fehlerberichtigen schön. Wenn keiner zu finden ist und man diesen Kasten für Petitessen und Schwergewichtiges aller Art nutzen kann (die Kür). Ganz übel aber ist es, wenn es um schnöde Fehler geht (die Pflicht): Druckfehler, fehlende Buchstaben etc. Das ist heute der Fall. Da fehlte ein s, als es in den „Kurzen“ um das Ansehen des deutschen Films ging.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen