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berichtigung

Manchmal ist das Fehlerberichtigen ein Fest, die Krönung einer Produktion sozusagen. Wenn sie so offensichtlich und so hübsch zu berichtigen sind wie sonst nix auf der Welt (siehe z. B. taz v. 19. 2.), dann ist das Fehlerberichtigen schön. Wenn keiner zu finden ist und man diesen Kasten für Petitessen und Schwergewichtiges aller Art nutzen kann (die Kür). Ganz übel aber ist es, wenn es um schnöde Fehler geht (die Pflicht): Druckfehler, fehlende Buchstaben etc. Das ist heute der Fall. Da fehlte ein s, als es in den „Kurzen“ um das Ansehen des deutschen Films ging.

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