: Phönix mit EU-Projekten
Die Phönix SonnenStrom AG beteiligt sich unter anderem an der Erstellung einer Solarstromanlage in Spanien
Die Phönix SonnenStrom AG, Sulzemoos, wird sich an zwei von der EU geförderten Projekten beteiligen. Nach Unternehmensangaben laufen die Projektverträge seit Dezember 2001 und Februar 2002 bei Budgets von insgesamt 15,7 Millionen Euro.
Beim Eupres-Projekt mit dem Ziel, erneuerbare Energien in der städtischen Energieversorgung einzusetzen, würden sieben Projektpartner aus Spanien, Schweden und Deutschland unter anderem eine 1,15 Megawatt leistende Solarstromanlage in eine 21.000 Quadratmeter große Dachfläche in Barcelona integrieren. Die Phönix SonnenStrom AG sei dabei verantwortlich für Planung und Design sowie für die Konzeption der Ertragsüberwachung.
Beim zweiten Projekt haben sich Partner aus fünf Ländern zusammengefunden, um in fünf Regionen eine 100-prozentige Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen anzustoßen, so beispielsweise im Landkreis Fürstenfeldbruck bei München bis zum Jahr 2030.
Aufgabe der Phönix SonnenStrom AG sei dabei unter anderem die Planung und der Bau einer 50-Kilowatt-Photovoltaikanlage. Die Fürstenfeldbrucker Anlage werde als Bürgerbeteiligungsanlage konzipiert, teilt Phönix mit. TAZ
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
