piwik no script img

Gut zu wissen

Weil die Lebensbedingungen der fast 2800 in Hamburg lebenden Flüchtlinge immer komplizierter werden, bietet das Diakonische Werk Hamburg erstmalig Seminare unter dem Motto „Fit für Flüchtlinge“ an, die Themen wie die Wohnsituation, den Umgang mit der Ausländerbehörde und das Arbeitsrecht behandeln. Das nächste Seminar findet am 5./6. April im Elsa-Brandström-Haus in Blankenese statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung unter Tel.: 30620227.

Der Verein Frau und Arbeit e.V. bietet für berufstätige Frauen vom 22. bis 24. März ein Verhandlungstraining an, vom 23. bis 24. März können Freiberuflerinnen lernen, wie sie ihre Bücher sachgerecht führen. Kosten: je nach Kurs und Einkommen 80-250 Euro, Bezahlung mit HEI-Bildungsgutscheinen möglich. Anmeldung und weitere Informationen unter Tel.: 4502090.

24 der 26 deutschen Rentenversicherungsträger informieren unter www.Ihre-Vorsorge.de über alle Fragen zur gesetzlichen Rente, betrieblichen Altersversorgung und zur privaten Vorsorge.

Hobbysegler können ihren nächsten Urlaubstörn ganz professionell planen. Im Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie in der Bernhard-Nocht-Straße 78 gibt es neben Infos zu Revieren und Häfen auch die komplette Palette amtlicher Seehandbücher sowie die wichtigste Prüfungsliteratur für den Segelschein.

Zu allen Fragen der Rehabilitation erhalten Behinderte ab sofort in einer gemeinsamen Auskunfts- und Beratungsstelle der Landesversicherungsanstalt, der Bundesanstalt für Arbeit und der Seekasse in der Bürgerweide 4 Auskunft. Service-Telefon: Tel.: 63813333.

Aktivitäten, Ziele und Kontaktanschriften der rund 1500 Hamburger Selbsthilfegruppen sind jetzt unter www.kiss-hh.de zu finden. Nach wie vor ist die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS) Altona auch unter Tel.: 395767 erreichbar. 

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen