was alles nicht fehlt:
Helsinki der Zuschlag für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005: Berlin scheiterte am Sonntag bei der Vergabe der Titelkämpfe in Nairobi trotz der Anwesenheit des Regierenden Bürgermeisters Wowereit.
Khalid Khannouchi eine neue Weltbestzeit: Der für die USA startende Marokkaner gewann gestern den London-Marathon in 2:05:38 Stunden vor dem Kenianer Paul Tergat (2:05:48) und dem erstmals einen Marathon laufenden Äthiopier Haile Gebreselassie (2:06:34).
Anca Barna eine Niederlage im Finale von Estoril: Die Heidelberger Tennisprofi verlor gestern 4:6, 2:6 gegen die Spanierin Magui Serna.
Jochen Hecht das vorzeitige NHL-Aus: Der Eishockey-Profi verlor mit seinen Edmonton Oilers 0:2 gegen die Calgary Flames und verpasste dadurch die Play-offs. Marco Sturm dagegen schoss das erste Tor zum 4:1 der San Jose Sharks gegen die Los Angeles Kings. Nach dem Sieg liegt man auf dem zweiten Platz in der Western Conference.
BSV Buxtehude so gut wie im Finale des Euro-City-Cup: Im Hinspiel gegen Gil Lagos aus Portugal gab es ein 31:14 für die Handballerinnen. Dagegen hat TV Lützellinden nach dem 22:28 beim dänischen Vertreter Ikast Bording nur noch geringe Chancen auf das Erreichen des Endspiels im EHF-Pokal.
Schottischen Curlerinnen der WM-Titel: Im US-amerikanischen Bismarck gewann frau das Finale 6:5 gegen Schweden.
Frankfurt Galaxy ein Sieg zum Start der NFL Europe: In der Verlängerung siegten die hessischen Footballer 27:24 gegen World-Bowl-Champion Berlin Thunder.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen