: Heile heile China
■ Tag der offenen Tür im Institut im ZKH St.-Jürgen-Straße
Die Chinesen haben einen guten Ruf in der Heilkunde. Aber leicht ist es für sie hierzulande dennoch nicht: Wer medizinischen Rat beispielsweise im Institut für Chinesische Medizin im ZKH St.-Jürgen-Straße sucht, muss oft viel selber zahlen – was zumeist Menschen tun, die von der Schulmedizin wenig erwarten. Chronische Patienten vieler Fachrichtungen – Migränegeplagte, Aids-PatientInnen oder Krebskranke – finden, wenn nicht Heilung, so doch oft Erleichterung durch Akupunktur, Schröpfen oder Qigong. Techniken, die gestörte Energieströme in die richtigen Bahnen lenken und das Immunsystem stärken.
Über chinesische Heilmethoden informieren am heutigen Samstag von 10 bis 16 Uhr die MedizinerInnen des Instituts in Haus 31 auf dem Gelände der St.-Jürgen-Klinik, St.-Jürgen-Straße 1. Dabei werden sowohl Vorträge als auch praktische Vorführungen die Heilmethoden erklären. Zum Schnuppern und Staunen gibt es auch Einführungen in die Kräuterheilkunde. Bereits Verplante können Informationen über aktuelle Angebote unter Tel.: 0421-497 46 46 anfordern. ede
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen