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was macht eigentlich ... Uwe Ochsenknecht?

Sauber bleiben

Wer die Würste seines Vierbeiners nicht von der Straße sammelt, sollte mit harten Strafen belegt werden. Das fordert der Schauspieler Uwe Ochsenknecht. „Anders kann man es den Leuten ja nicht beibringen.“ Immerhin, weiß Ochsenknecht, sei Deutschland zwar nicht sauberer als andere Länder, aber auch nicht dreckiger. Für Berlin gelte dasselbe wie für alle Metropolen. Die reinlichste Stadt Deutschlands gebe es nicht, „denn selbst die sauberste Stadt“ habe „Schmuddelecken“, erklärte Ochsenknecht. Nur zu möglichen neuen Schmuddeleien zwischen Boris und Babs wollte der Fernsehstar, bekannt aus dem Film „Männer“, nichts sagen, denn er sei „mit dem Boris ja gut befreundet und sowieso keine große Quatschtante“. Eigentlich weilte Ochsenknecht im Sony Center, um dort einen Werbespot für den grünen Punkt abzudrehen. Darin wird der Arme von Majonäsetuben und Müslipackungen durch Berlin gehetzt, verkleidet sich mit Damenunterwäsche und recycelt die Verfolger schließlich per Fernbedienung zu Autogrammkarten und Kugelschreibern. Zwar planen die Grüngepunkteten leider nicht, so ein Zaubergerät in den Handel zu bringen. Aber Ochsenknecht scheint dennoch wirklich hinter dem zu stehen, was er da tut. Laut grünem Punkt verlangt er für den 30-Sekunden-Film nur eine Minigage. Immerhin reizen die kleine Quatschtante auch Politikergehälter nicht. Entgegen anders lautenden Berichten, quatschte Ochsenknecht noch aus, denkt er nicht daran, sich selbst in die Politik zu recyceln. Na sauber. DS

FOTO: PRO 7

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