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Rückgang der Investitionen

BERLIN taz ■ Die Investitionen der deutschen Wirtschaft haben sich nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) als Reaktion auf den enttäuschend schwachen Aufschwung seit der zweiten Jahreshälfte 2000 drastisch verringert. Innerhalb der letzten sieben Quartale sei eine Abnahme von saisonbereinigt 15 Prozent verzeichnet worden, unbereinigt seien es sogar 23 Prozent gewesen, schrieb das DIW. Vornehmlich sei diese Investitionszurückhaltung einer Reaktion auf den „abgebrochenen Aufschwung“. Um die Investitionen auf Dauer zu erhöhen, bedürfe es einer Stärkung des privaten Konsums.

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