: Dies ist ein Werbetext mit Servicecharakter
Denn hier sind sie zu haben: Die Schauburg-Jubiläums-Premieren-Freikarten. Für Nostalgisches wie „Cyrano“ und Neues wie „Neues von Pettersson und Findus“
Tja. „Kutipp“-LeserInnen wissen mehr. Jeden Donnerstag bekommen sie tolle Informationen über eine pralle kulturelle Woche in Bremen (und der Region!). Und diesmal, also gestern, haben sie sogar 20 Freikarten für „Väter“ gewinnen können – den neuen Dani-Levy-Film, der heute in Anwesenheit des Regisseurs in der Schauburg läuft.
Aber: Es gibt ja noch mehr zu ergattern. Schließlich feiert die Schauburg ihren 20. Geburtstag als Viertelkino im Steintor, um mal die länger zurückliegenden Vergangenheiten als Pornokino oder – um auch was Ruhmreiches zu nennen – erstes Tonfilmkino Bremens zu vernachlässigen (siehe taz vom 21. September). Jedenfalls lassen die MacherInnen die gute alte Tradition wieder aufleben, Konzerte im Foyer zu veranstalten (allerdings nur für das Jubiläum), zeigen historisch wichtige Filme und haben sich die eine oder andere Vorpremiere an Land gezogen.
Als da wäre: „Kick it like Beckham“, die Geschichte eines fußballbegeisterten Mädchens von Gurinder Chadha (Samstagabend um 22.30 Uhr, 5x2 Karten im Verlosungsangebot). Oder „Cyrano“, der Gerard-Depardieu-Klassiker von 1990, dessen Erfolg damals half, die Schauburg zu sanieren (Sonntag 11.30 Uhr, 5x2 Karten). Oder „Neues von Petterson und Findus“, Sonntag sowohl um 14.30 als auch 16 Uhr, 5x2 Karten. Um bremisch zu enden: Sonntagabend 20 Uhr gibt es „Halbe Treppe“ mit „unserer“, wie man so schön sagt, Gabriela Maria Schmeide.
Die Bremer Mimin, wie gewisse Stadtmagazine sich vielleicht ausdrücken würden, spielt in Andreas Dresens Streifen um Imbissbuden und Ehebetten, den sich 10x2 taz-LeserInnen für umsonst angucken dürfen.
Für alle gilt: Anruf heute um 16 Uhr unter ☎(0421) 321 353. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
