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„Die Superhits des 18. und 19 Jahrhunderts und das Beste von gestern“ – heute ist letztmals Gelegenheit, sich von diesem Privat-Radio-inspirierten Slogan des Bremer Musikfestes anlocken zu lassen: Nicolaus Harnoncourt kommt mit den Wiener Philharmonikern in die Glocke. Harnoncourt, diesjähriger Preisträger des Musikfestes, dirigiert ein Smetana/Dvorák-Programm. Das Abschlusskonzert ist das teuerste des Festivals: Mit Glück ergattert man noch Restkarten an der Abendkasse. Kostenpunkt: 105 Euro. taz

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