taz-abo-diagramm

Die Bull-Analyse

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abosituation:

Schön für Sie, liebe Leserinnen und Leser, dass die Herbstferien in diesem Jahr so lang sind (außer in Bayern und Baden-Württemberg, aber da sind sie ja auch beinahe verlängerte Sommerferien). Schön für Sie – schlecht für uns, denn wir müssen auf 249 unterbrochene Abos mehr verzichten als vor einem Jahr. Welche Auswirkungen dies auf das Profil der Abokurve hat, ist unschwer aus der Grafik ersichtlich. Was Sie nicht sehen, sind die 2.568 fünfwöchigen Probeabos, die wir gegenwärtig zusätzlich beliefern. Zusammen mit den voll bezahlten Abos sind das 50.221 Abos! War da nicht was? Ja, die 50.000. Aber Sie wissen schon. Kurzabos zählen nicht. Was Sie aber noch wissen sollten: Von solchen Kurzabos, die wir zum Beispiel durch unsere Abokampagne „Abo ergo sum“ gewinnen, gelingt es uns, durchschnittlich 17 Prozent in voll bezahlte Abos umzuwandeln. Also brauchen wir jetzt schnell 13.806 „aboptierte“ Kurzabos, damit wir eine realistische Chance haben, die Leben spendende taz-Isotherme zu erreichen. Also: Ran an die Arbeit. Sie kennen bestimmt jemanden, für den Sie für zwölfeinhalb Euro ein taz-Abo bestellen können. Wir kümmern uns um den Rest, liefern eine gute Zeitung und erlangen so bei jedem sechsten Kurzabo ein nachhaltiges Vollwertabo. Ach ja, und außerdem wollen wir – ganz unbescheiden – 100.000 Abos.

Rufen Sie an: (0 30) 25 90 25 90

Faxen Sie: (0 30) 25 90 26 80

Mailen Sie: abomail@taz.de