: Acht Gründe, warum Fernsehen geil ist
1. Talkshows. Die beste Gelegenheit, sich unnormal zu fühlen. 2. Hans-Joachim Kulenkampff. Lechzen nach Überziehung. 3. Kinderprogramme. Tun sonntags Eltern gut. 4. Götz George. Wegen der besten Weinverkostung der Fernsehgeschichte: „Der Wein klebt gut am Glas.“ 5. Der Sandmann. Damit konnte es der Ossi mal dem Wessi zeigen. 6. Harald Schmidt. Wegen Harald Schmidt. 7. Ozzy Osbournes Satz „I’m the fucking Prince of Darkness“ hätte es ohne TV nie gegeben. 8. Schalke 05. Carmen Thomas im „Aktuellen Sportstudio“. THILO KNOTT
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
