Mit der Verurteilung des Demokratieaktivisten und Verlegers Jimmy Lai in Hongkong stellt sich auch für andere dortige Journalisten die Frage nach ihrer Sicherheit.
Zwei Antifaschisten sollen in Berlin einem Neonazi aufgelauert haben, am Ende sind alle mit Messerstichen verletzt. Im Prozess zeigt sich, wie gefährlich das war.
In Italien darf die „Humanity 1“ ihren Hafen nicht verlassen. Der Grund: Nichtkommunikation mit Libyens Küstenwache, sagt die NGO – und zieht vor Gericht.
In Israel wecken die Bilder vom Bondi Beach Erinnerungen an den 7. Oktober. Viele Israelis fürchten Unsicherheit, Ministerpräsident Netanjahu kritisiert Australien.
Zwei Tage haben die US-Gesandten Witkoff und Kushner mit Ukraines Präsident Selenskyj in Berlin verhandelt. Die EU streitet weiter über eingefrorenes russisches Vermögen.
Der Ukrainer Vasyl Cherepanyn wird die 14. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst kuratieren. Was kann Kunst in Zeiten von Krieg und Autoritarismus?
José Antonio Kast hat mit 58 Prozent der Stimmen die Präsidentschaftswahl in Chile gewonnen. Erstmals seit Ende der Militärdiktatur übernimmt ein extrem Rechter das Amt.
Um den Obstverkäufer, der einen der Angreifer von Sydney überwältigte, rankten sich zunächst Verschwörungstheorien. Spenden bescheren ihm nun mehr als 550.000 Dollar.
Die UN-Flüchtlingsorganisation wurde 1950 gegründet. Die Vertreterin für Deutschland spricht über die Krise des Flüchtlingsschutzes und was zu tun ist.
In einem palästinensischen Dorf sollen israelische Siedler:innen drei Italiener und eine Kanadierin zusammengeschlagen haben. Ein Aktivist berichtet.
Die „Bild“ behauptete, ein von Israel getöteter Journalist sei Hamas-Terrorist gewesen, ohne hinreichend objektive Belege. Es kam zu Massenbeschwerden.
2024 wurden erneut mehr Journalist:innen in Gaza getötet als sonst wo auf der Welt. Wer glaubt, die Folgen blieben auf den Ort beschränkt, irrt sich.