was tun?: Extrem gemischt
Gemeinschaftliches Singen heißt keineswegs, dass deswegen alle das Gleiche singen müssen. Ganz bestimmt nicht macht man das bei „Abhängigkeitserklärung“. Da will man den Chor neu und weiterdenken, in einer choreografisch-kompositorischen Versuchsanordnung, mit dem Chor als Möglichkeit, aktuelle gesellschaftliche Strukturen musikalisch zu verhandeln. Ein szenisches Konzert für extrem gemischten Chor.
14./15. 4., Ballhaus Ost, Pappelallee 15, 19 Uhr
Die Frage derzeit ist ja, was da und wie präsentiert ins neu aufgebaute Berliner Schloss kommt. In diesem Zusammenhang ist aber auch die Rückschau auf das alte Schloss interessant. Von der Kaiserzeit bis zu Mai-Feierlichkeiten in der DDR 1950 ist es zu sehen in dem Filmprogramm „Das Berliner Schloss – Große Kulisse für Politik und Propaganda“. Ein Titel, der auch weiterhin seine Gültigkeit hat. 12 und 15 Uhr.
15. 4., Zeughauskino, Unter den Linden 2
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen