piwik no script img

was tun?Pop und Markt

Dass der Pop in sozialistischen Ländern nie so recht auf die Füße kam, hat schon damit zu tun, dass es dort am Kapitalismus fehlte. Und ohne dessen anstachelnde Wirkung ist Pop kaum zu denken. Bei „Lost in the Supermarket“, der zweiten Folge der Gesprächsreihe „Popkultur & Identität“, will man es trotzdem probieren. Ein Klärungsversuch, wie (und ob) man Pop der reinen Marktlogik entziehen kann. 20 Uhr.

10. 2., Roter Salon, Rosa-Luxemburg-Platz

Reisen. Heißt, dass man rumkommt. Und wer da die Mühen scheut, macht sich eben lesend, mit Büchern, auf den Weg. Zum Start der Lesereihe „Literatur in Weißensee“ ins neue Jahr geht es um beides, wenn das Thema „Reisen“ in Lyrik, Prosa und Gespräch verhandelt wird. Gast von Alexander Graeff ist dabei Björn Kuhligk, der Gedichte, Glossen (unter anderem auch für die taz) und eben Reiseliteratur schreibt. 19.30 Uhr.

11. 2., Brotfabrik, Caligariplatz 1

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen