piwik no script img

was macht die bewegung?

Von Gelbwesten lernen

Der Friedrichshainer Stadtteilladen Zielona Góra zeigt zwei Filme über die französische Gelbwestenbewegung, die 2018 auch in der deutschen Linken für viele Diskussionen gesorgt hatte. „Die Geschichte der Gelbwesten – erzählt von uns selbst“ und „Ein Moment ohne Wiederkehr“ sind beide kürzlich in Frankreich erschienen. Anschließend Diskussion.

Donnerstag, 30. Mai, Grünberger Str. 73, 18 Uhr

Antifa-Landpartie in Cottbus

Endlich wieder Sonntagsausflug! Was früher mit den Eltern oft eher mäßig Spaß gemacht hat, wird dieses Mal ganz anders. Das Bündnis Unteilbar Südbrandenburg ruft in Cottbus zu einer Sterndemo auf, die von allen Seiten in die Innenstadt strömen wird. Ein wichtiges Zeichen in Brandenburg, wo die AfD bei den Landtags- und Europawahlen droht, stärkste Kraft zu werden. Es gibt eine gemeinsame Anreise aus Berlin. Der Zielpunkt der verschiedenen Sterndemos ist die Stadthalle Cottbus um 15 Uhr.

Anreise: Sonntag, 2. Juni, Bahnhof Ostkreuz, Gleis 1, 12.15 Uhr

Solardarity mit Rojava

Die Revolution soll leuchten! Weil türkische Angriffe die Energieversorgung im Norden und Osten Syriens weitgehend zerstört haben, will die Kampagne Solardarity eine Millionen Euro sammeln – um Solarpanels für Rojava zu finanzieren. Damit sollen Krankenhäuser, Schulen, Frauenhäuser und kommunale Zentren betrieben werden. Zum Kampagnenstart gibt es eine Kick-off-Gala im SO36, bei der Anita Starosta von medico und Spre­che­r:in­nen des kurdischen Zentrums Civaka Azad reden werden.

Dienstag, 4. Juni, Oranienstr. 190,

19 Uhr

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen