was macht die bewegung?:
Feminismus heißt Arbeitskampf
Die Gewerkschaftsdemo zum feministischen Kampftag will endlich die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz erkämpfen. Es gibt einen klassenkämpferischen Block.
Freitag, 8. März, Oranienplatz, 11.30 Uhr
Love Feminism, Hate AfD
Der Rechtsruck bedroht den feministischen Fortschritt. Das Bündnis Reclaim Club Culture und andere Gruppen rufen deshalb zum Protest gegen die AfD auf.
Freitag, 8. März, Kurfürstenstraße 79, 12 Uhr
Feminismus gegen koloniale Gewalt
Die Alliance of Internationalist Feminists ruft zur Solidarisierung mit allen unterdrückten Flinta* weltauf auf. Es geht auch gegen einen westlichen-weißen Feminismus, der zur imperialen Unterdrückung beitrage.
Freitag, 8. März, Unter den Linden 21, 14 Uhr
Feminism Unlimited
Gegen autoritäre Tendenzen und Antisemitismus in der Linken hat sich das Bündnis „feminism unlimited“ gebildet. Dieses will für einen universellen Feminismus streiten will – bei dem Jüd:innen nicht unter den Tisch fallen.
Freitag, 8. März, Helsingforser Platz, 15 Uhr
Fight by night
Am Abend wird es kämpferisch: Um 18 Uhr findet die autonome „Fight by night“-Demonstration statt. Es wird einen All-Gender-Block geben, der Frontblock ist für Flinta*s reserveriert.
Freitag, 8. März, Admiralbrücke, 18 Uhr
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