was macht die bewegung?:
Um Solidarität zu bekunden und eine sofortige Evakuierung der Lager in Moria zu fordern, geht die Demo „Es reicht – No more Moria!“ auf die Straße. Die Coronaregeln gelten dabei als verbindlich. Auf der Endkundgebung wird es eine Küfa und Heißgetränke geben. Dafür sollen eigene Becher mitgebracht werden. Spenden gehen an das Watch the Med Alarm Phone und an das Med’EqualiTeam. Samstag, 30. Januar, Start 12.30 Uhr, Hermannplatz; Endkundgebung und Küfa 15 Uhr, Oranienplatz
Bei der Sprechstunde der Roten Hilfe kann mensch Unterstützungsanträge stellen, sich über Strafbefehle oder das Organisieren von Solikreisen informieren. „Gerne vermitteln wir auch solidarische Anwält*innen in eurer Nähe“, schreibt die Rote Hilfe. Dienstag, 2. Februar, 19 Uhr, Scherer-straße 8
Die Selbstenttarnung des NSU ist fast zehn Jahre her. Zahlreiche Fragen sind noch immer offen. Netzwerke werden zu wenig in den Blick genommen, Betroffene nicht ernst genommen. Wie lässt sich fernab von Verharmlosung oder Verschwörungserzählung die Rolle des Staates im NSU-Komplex erklären? Dieser Frage soll in einer gemeinsamen Onlineveranstaltung des UJZ Karlshorst und dem La Casa Hellersdorf nachgegangen werden. Grundlage sind Protokolle aus den NSU-Untersuchungs-Ausschüssen. Anmeldung via la_casa@riseup.net, Donnerstag, 4. Februar, 19 Uhr
Weitere Termine und Infos findet ihr auf Twitter @bewegungsteam
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