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was macht die bewegung?

2018 benannte das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte die Hartz-IV-Sanktionspraxis und die niedrigen Sätze für Lebensunterhalt und Wohnkosten in Deutschland als Menschenrechtsverletzungen. Für Unternehmen und den kapitalistischen Staat ist Hartz IV natürlich nützlich, ermöglicht es doch, Menschen dazu zu zwingen, unattraktive Arbeit zum Hungerlohn anzunehmen.

Gegen diese Praxis gilt es Protest einzulegen und auf allen Ebenen zu kämpfen. Bis zur Abschaffung von Hartz IV gilt es, sich im Kampf mit dem Jobcenter zu wehren: gemeinschaftlich, selbstbewusst, solidarisch und mit Sachkenntnis der rechtlichen Lage.

Unterstützung dabei bietet das Kiezhaus Agnes Reinhold im Wedding mit seiner Sozialberatung an. Heute, wie jeden Donnerstag, von 15–18 Uhr. Aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen findet die Beratung über Skype, auf den Accounts kiezhaus und kiezhaus2 statt.

Weitere Initiativen sammeln wir auf: taz.de/bewegung

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