piwik no script img

was macht die bewegung?

Samstag, 1. September

Kiel | Seebrücken AktionstagIn der gesamten Republik werden Zeichen der Solidarität und Menschlichkeit gesetzt. In Städten wie beispielsweise Flensburg, Duisburg, Münster oder Mainz finden Demonstrationen und Kundgebungen statt, damit Geflüchtete sichere Häfen in Deutschland finden und Seenotrettung entkriminalisiert wird. Exemplarisch sei hier die Demo in Kiel genannt. Informationen zu allen Aktionen finden Sie unter: www.seebruecke.org. 13.30 Uhr, Asmus-Bremer-Platz

Lüneburg | AntikriegsdemoFriedensengagement ist nicht nur zum heutigen Weltfriedenstag mehr als notwendig. Globale Konflikte provozieren Elend und Flucht. Deshalb gehen Menschen für Abrüstung, Solidarität und sichere Fluchtrouten auf die Straße. 12 Uhr, Clamart-Park

Mainz | Kein GaulandDie AfD möchte im Kürfürstlichen Schloss mit A. Gauland und S. Münzenmaier eine Veranstaltung abhalten. Doch diesen wie keinen anderen Raum möchte man hier Rechtspopulist*innen überlassen. Im Anschluss an die hiesige Seebrücken-Demo findet deswegen ein Gegenprotest statt. 15 Uhr, Gutenbergplatz

Montag, 3. September

Chemnitz | WIR SIND MEHRAll den Menschen, die von Neonazis angegriffen wurden und die für Werte wie Toleranz, Respekt und Menschlichkeit einstehen, wird gezeigt, dass sie solidarisch unterstützt werden. Heute am Karl-Marx-Monument mit namenhaften Bands, Kundgebungen und Vielfalt. 17 Uhr, Brückenstraße

Freitag, 7. September

Frankfurt/Main | Kongress gegen das rechte ElendEin Bündnis verschiedener hessischer Jugendverbände diskutiert im Cafee Koz bis zum 9. 9., wie die gesellschaftlichen Rechtsrucke einzuordnen sind und was man ihnen entgegensetzen kann. 19 Uhr, Mertonstraße 26–28

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen