was macht die bewegung?:
Donnerstag, 8. März
Romnja* Power Month
Workshop zum Thema „Rassismus gegen Rom*nja und Sinte*zza im Rahmen des Romnja* Power Month, der vom 8. März bis zum 8. April stattfindet. „Mit dieser besonderen und in Deutschland einzigartigen Veranstaltungsreihe wollen wir Romnja* und Sintezza* als künstlerisch, wissenschaftlich und gesellschaftskritisch handelnde Akteurinnen* hervorheben und ihre Arbeiten einem breiten Publikum vorstellen.“ 10 Uhr, Romani Phen, Feministisches Romani Archiv, Karl-Kunger-Str. 17.romnja-power.de
Samstag, 10. März
Offenes Antifa-Treffen
Das offene Treffen will Anlaufstelle für interessierte Personen sein, die sich angesichts von Rechtsruck, xenophoben Gewalttaten und völkischer Rhetorik in BVV und Bundestag politisch engagieren möchten. „Es erwarten euch Möglichkeiten zur konkreten gemeinsamen Arbeit an den Themen AfD und Compact Magazin.“18 Uhr, Schreinerstr. 47, Friedrichshain
Pflege.Notstand.bekämpfen!
Die Gruppe ArbeiterInnenmacht beschäftigt sich mit Fürsorgearbeit: Die Debatte innerhalb des sozialistischen Feminismus zu Care-Arbeit, ihre begriffliche Fassung und der Zusammenhang zwischen Lohn- und Hausarbeit soll kritisch nachgezeichnet werden. Diskussionsveranstaltung, 18 Uhr, Mehringhof, Versammlungsraum, Gneisenaustr. 2a
Montag, 12. März
Trolle, Holocaustleugner, Rassist*innen und die AfD
Über den Umgang mit roten Linien in Bezirksparlamenten: Wie gehen SPD, Linke und Grüne mit Vertreter*innen der AfD um? „Aufstehen gegen Rassismus“ – Kiezgruppe Friedrichshain/Kreuzberg. 19 Uhr, Südblock, Aquarium, Skalitzer Str. 6, Kreuzberg
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen