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Archiv-Artikel

was fehlt

Schädelweh bei den Biermösl Blasn. Es sei denn, sie trinken Warsteiner. Den Zustand nach Genuss des westfälischen Bieres machen sie im Lied „das Wasser ghört zum Waschen“ kund und ernteten damit böse Briefe von besungener Brauerei, die auf das Streichen der Zeile „Wer freiwillig so a Warsteiner sauft und hat Schädelweh hinterher, mit dem ham mia koa Mitleid, dem ghört einfach net mehr!“ bestand. Dem kamen die Blasn gerne nach und dichteten nun: „Zur Frage ghört a Antwort, zur Gülle a Urin. Und zu einem Warsteiner, da ghört ein Aspirin.“