was fehlt :
Laufmaschen. Zwei schlicht, zwei kraus, keine fallen gelassen, und das im Rekordtempo: Hazel Tindall von den Shetlandinseln erkämpfte sich die Weltmeisterschaft im Schnellstricken. Sie beschleunigte in drei Minuten auf 255 Knoten und schlug damit die Konkurrenz weit ab. Die Londonerin Olga Pobedeskaya brachte es in der gleichen Zeit nur auf 214 Maschen. Titelverteidigerin Wendy Moorby aus West Yorkshire hatte einen Hänger: Sie verstrickte gestern gerade mal 207 Knoten. Tindall, die seit ihrem 4. Lebensjahr strickt, will nächstes Jahr wieder antreten.