was fehlt:
Schröder. Der Kanzler ist doch einer von „uns“. Wie viele Bundesbürger derzeit, muss er sich mit einer Grippe herumplagen. Alle Termine bis einschließlich morgen sind abgesagt. Er hütet das Bett zu Hause in Hannover. Auf einer aus diesem Grund einberufenen Pressekonferenz wollten die JournalistInnen den Regierungssprecher tatsächlich darüber ausquetschen, ob Schröder seiner Krankheit mit Antibiotika oder mit Kräutertees beikommt. Dieser verwies darauf, dass die Kompetenzen hier bei Gattin Doris lägen. Diese hatte jüngst, so Bild, geklagt, dass sie mehr Zeit mit Schröder verbringen möchte. Jetzt ist die Gelegenheit dazu. Hat sie etwa für Zugluft gesorgt?
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