was fehlt:
Fischers Katzenkörbchen. Da staunte der Außenminister nicht schlecht, als er nach einem Indienbesuch in seine Wohnung in Berlin-Mitte zurückkehrte. Sein suchender Blick schweifte durch alle Ecken, doch kein Katzenkörbchen. Irrtum ausgeschlossen, denn in der Wohnung war es überhaupt recht übersichtlich. Ehefrau Nicole hatte nämlich nach Angaben des Fachblatts Gala in Joschkas Abwesenheit ihre Habe aus der gemeinsamen Wohnung geschleppt. Kein Wunder, denn nach Informationen der B.Z. wurde Fischer längst mit einer anderen Frau – sehr jung und sehr blond – gesehen. Offenbar reichen ihm vier Ehen nicht. Denn es geschah beim Juwelier.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen