was fehlt …
… Pro Deutschland
12 Jahre, länger macht es der deutsche Protofaschist nicht. Und so verkündete die 2005 gegründete rechtspopulistische Partei „Pro Deutschland“ in Wuppertal nun ihre Auflösung. Immerhin, ganz ohne Holocaust, Bombenkrieg und Selbstmord im Bunker – so geht zivilisatorischer Fortschritt.
Die Islamfeinde und Rassisten der Partei sind nun per Beschluss aufgefordert, sich in der AfD zu engagieren. Gegründet 2013 kann diese Partei also bis immerhin 2025 Heimat der Bewegung sein, dann sind die nächsten Führer dran. Oder man lässt den Unsinn mit dem Menschenhass einfach gleich ganz weg. Nein? Schade. (taz/krt)