was fehlt ...: ...der Pinguin
Sonne adé, auf ins ewige Eis. Der Pinguin Happy Feet, gestrandet in Neuseeland, wird wieder zurück in Richtung Antarktis gebracht.
Tschüss Neuseeland! Nach mehr als zwei Monaten ist der Urlaub 3000 Kilometer fern der Heimat für den Pinguin Happy Feet zu Ende. Er macht sich auf die Heimreise, an Bord des Forschungsschiffes "Tangaroa". Bequem wird es allerdings nicht. Happy Feet muss in einer Box reisen.
Rund 630 Kilometer wird er unterwegs sein, vier Tage lang - dann wird der Kaiserpinguin ausgesetzt und soll alleine nach Hause in die Antarktis finden. Vor einem Solotrip direkt ab Neuseeland hatten Experten abgeraten. Zu stressig, zu lang.
Und damit die Forscher auch künftig wissen, wohin es Happy Feet so treibt, an welchem Sandstrand er womöglich als nächstes landet, oder wie weit er künftig schwimmt, wird er mit einem GPS-Sender ausgestattet.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!