was fehlt ...
... Jesus als Freund
Nach Ansicht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, wäre Jesus in der heutigen Zeit in sozialen Onlinenetzwerken wie Twitter und Facebook aktiv. Jesus habe sich „immer auf die Suche nach den Menschen gemacht und ist dafür auch ungewöhnliche Wege gegangen“. Boah! Das ist ja wohl eine Hammerbotschaft püntklich zum Heiligen Abend und aufregender als alles Gauckige und Merkelige zu diesem Ereignis. Bleibt nur die Frage, ob Jesus auch Katzen-Videos posten würde. (afp, akr)