was fehlt ...: … der Frühling
Frost, Schnee und ungemütliches Wetter: Es bleibt weiterhin kalt in Deutschland. Schuld ist ein Tief über den Britischen Inseln.
Der Winter nimmt in diesem Jahr kein Ende: Nur wenige Tage vor dem astronomischen Frühlingsbeginn am 20. März hat eine Meteorologin am Sonntag alle Hoffnungen auf frühlingshafte Temperaturen zerschlagen. Och menno, wir hatten doch schon kurze Hosen gekauft.
Denn ein neues Tief über den Britischen Inseln sorgt mindestens noch bis Mitte der Woche für Frost, Schnee und ungemütliches Wetter. Dieses Tiefdruckgebiet beschert nämlich vor allem dem Westen Deutschlands in den kommenden Tagen wieder ordentlich Schnee. Typisch, immer sind die Briten schuld.
Dabei wird es nachts wieder richtig kalt: Werte um minus zehn Grad sind keine Seltenheit. Lediglich am Rhein bleiben die Nachttemperaturen über dem Gefrierpunkt. Super, und die Jecken haben es wie immer gut. (taz/dpa)
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