was fehlt ...: ... die Drohne
So ein Pech! Die Deutsche Bahn darf nächtliche Graffiti-Sprüher nicht mit Drohnen aufspüren. Die Luftsicherheitsbehörden der Bundesländer verbieten dem Unternehmen, die mit Wärmebildkameras bestückten Flugapparate in der Nacht zu nutzen, wie die Bild am Sonntag berichtet. Der Einsatz am Tag sei hingegen erlaubt.
Dumm nur: Der gemeine Sprayer verrichtet eher selten den klassischen Nine-to-five-Job.
Damit hat die Bahn womöglich viel Geld in den Sand gesetzt. Laut Bild am Sonntag kostet eine Drohne 50.000 Euro. (dpa/vesch)
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