piwik no script img

was fehlt ...... Abstand

Man hat es nicht leicht, als Mann mit Geld, Ruhm und vermeintlich gutem Aussehen. Robin Thicke ist so ein armer Typ. Im vergangenen Jahr dank Pharrell Williams und dem Song „Blurred Lines“ in den, wie es in den Gazetten so schön heißt, Pop-Olymp aufgestiegen, hat er auf dem Weg vom C-Promi zum Popstar seine Ehefrau verloren. Paula Patton ist ebenfalls medial unterwegs, irgendwo zwischen C- und B-Promi in Hollywood. Und hat sich mal ganz souverän von ihrem Mann getrennt, als bekannt wurde, dass der Mann nach Geld und Ruhm auch nach anderen Frauen griff.

Die Trennung wiederum kann Thicke wohl nun nicht ganz so gut verkraften, der Gute schreibt triefend kitschige Songs und glaubt, seine Frau damit – inklusive Oben-ohne-Video – zurückzugewinnen. Seriously? Möchte man das? Wie gesagt, ganz arme Typen, diese Männer mit Geld und Ruhm und so. Aber vielleicht verkauft sich's wenigstens gut. Die Frau wird auf den Move hoffentlich nicht hereinfallen. (taz)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!