was alles nicht fehlt :
Dem Wiener Blutdopingskandal ein verordnetes Ende: Der österreichische Sportstaatssekretär Reinhold Lopatka höchstpersönlich hat die in Verdacht geratene Wiener Firma Humanplasma in Schutz genommen. „Es gibt niemanden, der Sportler dort gesehen hat. Es gibt nach heutigem Stand keine Beweise gegen die Firma Humanplasma.“ Die österreichische Staatsanwaltschaft sieht dies noch nicht so deutlich und ermittelt derweil weiter.
Italienischen Traditionsklubs Freisprüche vor Gericht: Ein Gericht in Mailand hat die Fußball-Clubs Inter und AC Mailand vom Vorwurf der Bilanzfälschung freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte ihnen vorgeworfen, ihre Bücher zwischen 2003 und 2005 durch überhöhte Spielerwerte frisiert zu haben.
Fifa-Ärger über Urteil zum Transferwesen: Nachdem der Internationale Sportgerichtshof CAS dem Profi Andy Webster im Rechtsstreit um seinen Vereinswechsel Recht gegeben hat, sprach der Internationale Fußballverband von „verheerenden Folgen für den gesamten Fußball“. Unter Berufung auf Artikel 17 Abs. 1 des Fifa-Reglements hatte der CAS den Wechsel Websters von Heart of Midlothian zu Wigan Athletic trotz bestehenden Vertrages für rechtens erklärt und den Spieler nur zur Zahlung in Höhe der noch ausstehenden Gehälter verurteilt.
Tunesien und Angola im Viertelfinale des Afrika-Cups: Den beiden Mannschaften reichte in der Vorrunden-Gruppe D am Donnerstag im direkten Duell ein 0:0 zum Weiterkommen. Ausgeschieden sind Senegal und Südafrika (1:1).