piwik no script img

was alles nicht fehlt

Zäher Kampf: Die deutschen Tennisspielerinnen Laura Siegemund und Tatjana Maria bestritten beim Masters-Turniers im kanadischen Montreal in der zweiten Runde das zweitlängste Match des Jahres. Nach 3:26 Stunden gewann Siegmund das deutsche Duell (7:5, 6:7, 7:6). Nur das Rom-Halbfinale von Coco Gauff gegen Qinwen Zheng dauerte länger.

Sprung auf Platz sechs: Die deutschen Wasserspringerinnen Lena Hentschel und Jette Müller haben eine WM-Medaille verpasst. Hentschel, 24, und die drei Jahre jüngere Müller wurden im Synchronspringen vom Drei-Meter-Brett in Singapur Sechste. Gold gewannen die Chinesinnen Chen Jia und Chen Yiwen, Silber Yasmin Harper und Scarlett Mew Jensen aus Großbritannien. Bronze ging an die erst 14 Jahre alten mexikanischen Zwillingsschwestern Lia Yatzil und Mia Zazil Cueva Lobato.

Widersprüchliches: Torwart Kevin Müller vom Fußball-Bundesligist 1. FC Heidenheim ist verwundert, dass der Verein die Ausleihe von Diant Ramaj von Borussia Dortmund als neue Nummer eins mit seinem Wechselwunsch in die USA begründet. Müller versicherte, er hätte keinen Wechselwunsch.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen