was alles nicht fehlt:
Amerika, England: Mehr als nur angedeutet hat Fifa-Präsident Gianni Infantino, wo die Fußball-Frauen-WM 2031 und 2035 stattfinden werden: zunächst in den USA, dann in England. Infantino verriet das in seinem Grußwort zum Uefa-Kongress, der in Belgrad stattfindet. Für die WM 2031 liege nur eine Bewerbung vor – aus den USA, eventuell mit Partnern aus amerikanischen Nachbarländern. Bislang hieß es, dass China, Japan und vor allem Südafrika Interesse hätten. Für 2025 sagte Infantino, nur die „Home Nations“ des Fußballs hätten sich gemeldet, die vier britischen Verbände England, Schottland, Wales und Nordirland, von denen England die Hauptrolle spielen dürfte. Dass Spanien, Portugal und Marokko Interesse gezeigt hatten, wurde nicht erwähnt.
Neuendorf, Watzke: DFB-Präsident Bernd Neuendorf und DFL-Boss Hans-Joachim Watzke wurden beim Uefa-Kongress in Belgrad für vier Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Neuendorf vertritt die Uefa im Fifa-Council, Watzke bleibt Mitglied des Uefa-Exekutivkomitees. Watzke wird zum Jahresende seinen Posten in der Geschäftsführung von Borussia Dortmund aufgeben. Sprecher der DFL will er bleiben. Uefa-Ehrenmitglied wurde Karl-Heinz Rummenigge.
Mourinho, Buku: Fußballtrainer José Mourinho von Fenerbahçe Istanbul hat nach der 1:2-Niederlage seines Klubs im Pokal-Viertelfinale seinem Kollegen Okan Buruk von Galatasaray Istanbul von hinten an die Nase gefasst.
Brignones Sturz: Federica Brignone, italienische Skiweltmeisterin, ist bei den italienischen Meisterschaften im Riesenslalom schwer gestürzt. Die 34-Jährige musste mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.
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