was alles nicht fehlt:
Eine Ankündigung: Frankreichs Weltmeistertrainer Didier Deschamps hört nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 als Coach der Equipe tricolore auf. Das bestätigte der 56-Jährige in einem Interview mit dem TV-Sender TF1. Nach der WM in den USA, Kanada und Mexiko werde seine Amtszeit nach 14 Jahren und Ablauf seines Vertrages enden: „In meinem Kopf ist das ganz klar“, sagte Deschamps. Der größte Erfolg der Franzosen unter Deschamps war der WM-Titel 2018 in Russland, wodurch der Bretone es schaffte, als Dritter nach Mario Zagallo und Franz Beckenbauer Weltmeister als Spieler und Trainer zu werden. Neben dem WM-Titel gewann der frühere Welttrainer mit Frankreichs Nationalteam auch die Nations League 2021. Bei der EM 2016 im eigenen Land und der WM 2022 in Katar waren die Franzosen unter Deschamps jeweils bis ins Finale gekommen.
Ein unerwartetes Aus: Für Tennisprofi Jan-Lennard Struff aus Warstein, Weltranglisten-46., ist die Generalprobe für die bevorstehenden Australian Open schon wieder vorbei. Beim ATP-Turnier im neuseeländischen Auckland verlor der 34-Jährige als Nummer neun der Setzliste im Achtelfinale das Duell der Routiniers gegen Frankreichs Altstar Gael Monfils etwas unerwartet mit 1:6, 6:7 und schied damit als letzter deutscher Tennisprofi aus.
Eine Niederlage: Basketballprofi Dennis Schröder hat mit den Golden State Warriors den nächsten Rückschlag in der NBA kassiert. Das Team um den deutschen Basketball-Weltmeister unterlag Miami Heat mit 98:114. Das Team aus San Francisco kassierte damit bereits die siebte Niederlage im elften Spiel seit der Verpflichtung des Braunschweigers. Schröder, zuvor in Brooklyn beschäftigt, kam dabei nur auf fünf Punkte
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen