was alles nicht fehlt:
Ein Phantomtor: Nach dem zu Unrecht anerkannten Treffer von Nationalmannschafts-Kapitänin Alexandra Popp will der DFB die Möglichkeit von technischen Hilfen in der Fußballbundesliga der Frauen prüfen. Eine schnelle Lösung ist jedoch nicht zu erwarten. „Bisher stand in gemeinsamer Abstimmung mit den Clubs die Erkenntnis, dass Kosten und Nutzen noch im Ungleichgewicht stehen“, teilte der Verband mit. Schiedsrichterin Nadine Westerhoff hatte am Montag das vermeintliche Tor von Popp zum 3:3-Endstand für den VfL Wolfsburg gegen Werder Bremen anerkannt, obwohl der Ball in TV-Bildern gut sichtbar auf der Torlinie landete und von dort aus wieder ins Spielfeld zurücksprang.
Rekord bei Transferausgaben:
In diesem Jahr wurden im Männerfußball 5,85 Milliarden Euro für Transfers ausgegeben. Nur im vergangenen Jahr wurde mit den startenden Großinvestitionen der Saudi-Liga mehr Geld ausgegeben (6,72 Milliarden Euro). Dennoch wurde auch dieses Jahr ein Rekord aufgestellt: Mit 11.000 Spielern wechselten mehr Fußballer im Profifußball innerhalb eines Transferfensters als jemals zuvor.
Ein neuer Chef: Der ehemalige NBA-Profi Dragan Tarlać wird Sportdirektor bei den Basketballern des FC Bayern. Damit ist der Serbe Nachfolger vom Italiener Daniele Baiesi. Zuvor war Tarlać Sportchef der serbischen Nationalmannschaft. Einst spielte er in der NBA bei den Chicago Bulls. Tarlać sei ein „absoluter Fachmann, der sehr gut vernetzt ist dank der verschiedensten Funktionen, die er im europäischen Basketball schon ausgefüllt hat“, erklärte Geschäftsführer Marko Pešić. Die Bayern wurden vergangene Saison Meister und Pokalsieger.
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