piwik no script img

was alles nicht fehlt

Tierschutz im Sport: Die britische Dressur-Olympiasiegerin Charlotte Dujardin wurde vom Internationalen Reiterverband FEI wegen Tierquälerei gesperrt. Sie hatte selbst um die Suspendierung gebeten und zog gleichzeitig ihre Teilnahme bei den Olympischen Spielen zurück. Aktuell wird ein Trainingsvideo untersucht, in dem die 39-Jährige mit einer Peitsche auf ein Pferd einschlägt. Fälle von Tierquälerei belasten den Reitsport seit Jahren.

Winterspiele in den Alpen: Die Olympische Winterspiele sollen 2030 in den französischen Alpen ausgetragen werden. Nizza bekam dafür bei der Vollversammlung des IOC in Paris den Zuschlag. Allerdings unter einer Bedingung: der finanziellen Garantie der Regierung. Die hängt vom französischen Premierminister ab, der bis dato noch nicht ernannt ist.

Corona bei Olympia: Die australischen Wasserballerinnen haben kurz vor den Olympischen Spielen mit dem Coronavirus zu kämpfen. Aktuell sind fünf Athletinnen infiziert. Ein sofortiges Aus bedeutet das nicht: „Dies ist eine Umgebung für Hochleistungssport, also gehen wir sorgfältig vor, aber ich muss betonen, dass wir Corona nicht anders behandeln als andere Viren wie die Grippe, das hier ist nicht Tokio“, sagte Australiens Chefin de Mission. Während der Spiele gibt es weder verpflichtende Tests noch eine Maskenpflicht.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen