was alles nicht fehlt:
Ein zweiter Erfolg auf Eis: Die deutschen Eishockey-Frauen stehen nach dem zweiten Sieg bei der WM vor dem Einzug ins Viertelfinale. Gegen Japan gewann das Team von Bundestrainer Jeff MacLeod am Samstag im US-amerikanischen Utica mit 4:1 und steht in der Gruppe B ungeschlagen mit Schweden an der Tabellenspitze. Der Medaillen-Kandidat aus Skandinavien ist am Montag nächster Gegner der DEB-Auswahl.
Eine vorzeitige Abreise: Die deutschen Fußballerinnen müssen im zweiten Spiel der EM-Quali gegen Island (Di., 18.10, ZDF) auf Laura Freigang verzichten. Die Stürmerin von Eintracht Frankfurt zog sich beim 3:2-Sieg gegen Österreich eine Verletzung am Schultereckgelenk zu und reiste vom Nationalteam ab. Interims-Bundestrainer Horst Hrubesch verzichtete auf eine Nachnominierung.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
