was alles nicht fehlt:
Niederlagen in Melbourne: Es war ein kurzes Comeback beim Australian Open für die japanische Tennisspielerin Naomi Osaka. Vor zwei Jahren hatte sie über Depressionen berichtet und eine längere Pause genommen, vor sechs Monaten brachte sie ihre Tochter zur Welt. Nun spielte sie gegen die Französin Caroline Garcia, machte einige spektakuläre Punkte und verlor doch mit 4:6, 6:7 (2:7). Während bei den deutschen Frauen Tatjana Maria und Laura Siegemund im Turnier weiterkamen, legten die deutschen Männer einen Fehlstart hin: Daniel Altmaier musste sich nach mehr als vier Stunden geschlagen geben. Yannick Hanfmann und Maximilian Marterer waren bei ihren Niederlagen weitgehend ohne Chance.
Sieg in Oman: Hockey-Weltmeister Deutschland ist mit einem Kantersieg in die Olympia-Qualifikation gestartet. Die Mannschaft von Bundestrainer André Henning gewann am Montag das erste Spiel der Gruppe B beim Achterturnier in Oman mit 9:0 gegen Kanada. Nach dem perfekten Turnierstart warten am Dienstag mit Neuseeland und am Donnerstag mit Chile zwei weitere Gegner auf dem Weg ins Halbfinale. Die drei bestplatzierten Teams des Turniers sichern sich die Tickets für die Sommerspiele in Paris.
Hoffnung in München: Wunschkandidat Max Eberl wird nach Informationen des Senders Sky neuer Sportvorstand des FC Bayern. Offiziell soll dies im Februar absegnet werden. Vor einer möglichen Verpflichtung müssen die Bayern sich aber mit RB Leipzig einigen. Dort steht Eberl weiterhin unter Vertrag, eine Anfrage des Rekordmeisters bei den Sachsen liegt noch nicht vor. Letztere fordern eine Ablöse von etwa fünf Millionen Euro.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen