piwik no script img

was alles nicht fehlt

Ein neuer Trainer in Köln: Timo Schultz ist vom Tabellenvorletzten der Fußball-­Bundesliga der Männer als neuer Cheftrainer vorgestellt worden. Der 46-Jährige tritt die Nachfolge des vor der Winterpause entlassenen Steffen Baumgart an und leitete am Donnerstag zum ersten Mal das Training beim 1. FC Köln. Schultz war zuletzt als Cheftrainer beim Schweizer Erstligisten FC Basel tätig, wo er im September freigestellt wurde. Zuvor hatte er von 2020 bis 2022 den Zweitligisten FC St. Pauli trainiert.

Ein alter Bekannter auf Schalke: Der einstige Publikumsliebling Marc Wilmots, der mit dem FC Schalke 04 1997 den Uefa-Pokal gewonnen hat, kehrt als Sportdirektor zum Revierklub zurück. Der 54-jährige Belgier unterschrieb nach Angaben des Klubs einen langfristigen Vertrag. Wilmots soll die Lücke schließen, die Peter Knäbel beim strauchelnden Zweitligisten hinterlässt. Der ehemalige Sportvorstand und der Verein hatten sich am 1. Januar auf eine sofortige Auflösung des bis zum 30. Juni 2024 laufenden Vertrags geeinigt.

Ein alter Radler auf Abschiedstour: Simon Geschke bestreitet 2024 seine letzte Saison als Radprofi. Der 37-Jährige, der bei der Tour de France 2022 neun Tage lang das gepunktete Trikot des besten Bergfahrers getragen hat und in die Herzen der deutschen Radsportfreunde geradelt war, hat dann 16 Saisons im Peloton verbracht. Sein größter Erfolg war der Etappenspieg bei der Tour de France 2015, als er das Teilstück von Digne-les-Bains nach Pra-Loup nach einer Solofahrt für sich entscheiden konnte. Am 16. Januar startet er bei der Tour Down Under in Australien in seine letzte Saison.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen