was alles nicht fehlt:
Ein frommer Wunsch: Andreas Rettig, neuer Sport-Geschäftsführer des DFB, würde diesen gerne langfristig vom Buhmann-Image wegbringen. Er möchte, dass „keiner mehr ‚scheiß DFB‘ ruft“, sagte er der Zeit. Der Ausruf gehört seit Jahren zu den Standardsprechchören in Fußballstadien. Wobei die Kritik zuletzt mit dem Investoreneinstieg mehr gegen die DFL ging – deren Geschäftsführer auch mal Rettig war. Seit September ist dieser nun aber beim DFB und der ist gerade in einer finanziell schwierigen Situation. Laut Rettig sollten deswegen auch die Führungskräfte Sparsamkeit vorleben. Er selbst schlafe beispielsweise in Frankfurt nicht im Hotel, sondern im DFB-Campus.“
Schnee bei milden Temperaturen: Das Auftaktrennen des Biathlon-Weltcups in Oberhof in Thüringen muss wegen Dauerregen und vorhergesagten Windböen auf Freitag verschoben werden. Doch, gute Nachricht: Der Austragung des Weltcups im bayerischen Ruhpolding in der kommenden Woche steht aktuell nichts im Weg. Zwar wurden am Mittwoch vor Ort noch elf Grad Celsius gemessen, für das Wochenende ist aber Schneefall vorhergesagt und für nächste Woche Minusgrade. Außerdem sei die Streckenpräparierung dank der vorhandenen Schneereserven jetzt schon abgeschlossen. Die Veranstalter rechnen insgesamt mit bis zu 65.000 Zuschauern in der Chiemgau Arena.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen